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   OLG Naumburg, 16.08.2001 - 2 U 17/01   

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https://dejure.org/2001,4668
OLG Naumburg, 16.08.2001 - 2 U 17/01 (https://dejure.org/2001,4668)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 16.08.2001 - 2 U 17/01 (https://dejure.org/2001,4668)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 16. August 2001 - 2 U 17/01 (https://dejure.org/2001,4668)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Generalübernehmervertrag; Vergütung von Bauleistungen; Kündigung des Bauvertrages; Verzögerter Baugebinn; Restwerklohn; Sicherheitsleistung

  • Judicialis

    VOB/B § 6 Nr. 1; ; VOB/B § ... 8 Nr. 3 Abs. 1; ; VOB/B § 8 Nr. 1 Abs. 2; ; BGB § 648a; ; BGB § 643 S. 1; ; BGB § 648 a Abs. 1; ; BGB § 648 a Abs. 5; ; BGB § 648 a Abs. 1 S. 1; ; ZPO § 3; ; ZPO § 711; ; ZPO § 296 a; ; ZPO § 156; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 546 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bauvertrag - Bauhandwerkersicherung - Beibringungsfrist

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    § 648 a: Welche Frist zur Leistung der Sicherheit ist angemessen?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welche Frist ist für Beibringung der § 648a-Sicherheit angemessen? (IBR 2003, 74)

Verfahrensgang

  • LG Magdeburg - 10 O 2619/00
  • OLG Naumburg, 16.08.2001 - 2 U 17/01

Papierfundstellen

  • BauR 2003, 556
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Düsseldorf, 19.07.2013 - 22 U 211/12

    Anforderungen an das Sicherheitsverlangen nach § 648a BGB

    Leistet der Besteller innerhalb der vom Unternehmer gesetzten Frist (bzw. bei einer vom Unternehmer zu kurz bemessenen Frist innerhalb einer angemessenen Frist, die einem ohne schuldhaftes Zögern handelnden Besteller die Beschaffung der Sicherheit (bei einer Bank) ermöglichen muss, vgl. BGH, Urteil vom 09.11.2000, VII ZR 82/99, BGHZ 146, 24; OLG Dresden, Urteil vom 01.03.2006, 12 U 2379/04, BauR 2006, 1318 mwN in Rn 31: 7 Tage; BT-Drs 12/1836, Seite 9: idR 7-10 Tage; vgl. auch OLG Naumburg, Urteil vom 16.08.2011, 2 U 17/01, BauR 2003, 556; vgl. auch LG München, Urteil vom 15.01.2008, 2 O 12581/06, BauR 2008, 1937; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Auflage 2008, 10.
  • OLG Düsseldorf, 03.07.2018 - 22 U 83/17

    Wie lange muss die Frist zur Stellung einer § 648a BGB-Sicherheit bemessen sein?

    Eine Versagung der Rechte aus § 648a BGB kommt vielmehr allenfalls in Fällen des groben Rechtsmissbrauchs nach § 242 BGB in Betracht, z.B. wenn sich der Auftragnehmer hinsichtlich seiner Hauptleistungspflichten aus dem Werkvertrag (etwa wegen gravierender Mängel bzw. erheblichem Verzug) grob vertragswidrig verhält und die Möglichkeit des § 648 a BGB offenkundig allein dazu missbraucht, sich seiner vertraglichen Hauptpflichten endgültig zu entziehen (OLG Frankfurt, Urteil vom 15.08.2006, a.a.O.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 30.12.1999, 17 U 168/95, IBR 2000, 170 mit Anm. Brillinger; OLG Naumburg, Urteil vom 16.08.2001, 2 U 17/01, BauR 2003, 556 mit Anm. Schmitz; Kniffka/Koeble, a.a.O., 10. Teil, Rn 138/139; Reinelt, BauR 1997, 766; Brechtelsbauer BauR 1999, 1371; Schmitz, ZfIR 2000, 493; Schultze-Hagen BauR 2000, 38; Ingenstau u.a.-Joussen, 16. Auflage 2007, Anhang 2, Rn 198; offen gelassen von BGH, Urteil vom 23.11.2017 - VII ZR 34/15, juris Rn. 30).
  • OLG Dresden, 12.03.2015 - 10 U 1598/14

    Rechtsfolgen der rügelosen Verlängerung der Frist zur Stellung einer Sicherheit

    Eine Frist von deutlich über 10 Tagen wird man daher dem Bauherrn nur in seltenen Ausnahmefällen gewähren können (Oberlandesgericht Naumburg, Urteil vom 16. August 2001 - 2 U 17/01 - BauR 2003, 556 ).
  • OLG Bamberg, 29.07.2009 - 8 U 98/09

    Sicherheitsleistung des Bestellers: Anforderungen an die Kündigungsandrohung für

    Die Angemessenheit beurteilt sich nach den Umständen des Einzelfalls; im Regelfall ist eine Zeitspanne zwischen einer und drei Wochen für den Besteller angemessen (vgl. Busche in MüKo-BGB 5. Aufl. § 648a Rdn. 14); nach der amtlichen Begründung sollen sieben bis zehn Tage ausreichend sein (vgl. BT-Drucks. 12/1836 S. 8; kritisch zur Sieben-Tage-Frist OLG Naumburg BauR 2003, 556).
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